Valentinstag

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Im Schein der Kerzen – Teil 2
Das warme Wasser perlte über ihre Haut, rann in sanften Bahnen über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Hüften. Die Dusche war mehr als nur ein Reinigungsritual – sie war ein Moment der Sammlung, eine kurze Atempause nach einer Nacht voller Hitze und Leidenschaft.
Mit geschlossenen Augen ließ sie das Wasser über ihr Gesicht laufen, spürte, wie ihr Körper noch immer aufgeladen war, als ob jede Berührung der vergangenen Stunden sich in ihr eingebrannt hätte. Ihre Fingerspitzen glitten sanft über ihre eigene Haut, als würde sie prüfen, ob es nur eine Erinnerung war – oder ob das Verlangen noch immer in ihr glühte.
Als sie schließlich das Wasser abdrehte, trat sie in die Umkleide, nur mit ihrer makellosen Haut bekleidet. Ihre Schritte waren leise, federnd, als sie zu dem großen Spiegel trat, ihre Reflexion musterte. Ihr Haar hing nass über ihre Schultern, Wassertropfen liefen über ihre Schlüsselbeine, ihren Rücken hinab. Sie wirkte aufgeladen, wie eine Frau, die wusste, welche Wirkung sie hatte – und wie sehr sie ihn damit um den Verstand brachte.
Sie griff nach dem kleinen schwarzen Bademantel aus durchsetzter Spitze, den sie für das Shooting mitgebracht hatte. Ein Hauch von Eleganz, ein Stück Stoff, das mehr enthüllte, als es verbarg. Langsam schlüpfte sie hinein, ließ das seidige Material über ihre Arme gleiten, doch sie band ihn noch nicht zu. Der zarte Stoff schmiegte sich an ihre Haut, zeichnete ihre Konturen nach, ließ ihre Brüste durch die feinen Spitzen nur schemenhaft verborgen.
Als sie sich wieder im Spiegel betrachtete, erschien er plötzlich in der Tür.
Er hatte sich lautlos genähert, lehnte mit einer lässigen Eleganz im Rahmen, die ihr einen leichten Schauer über den Rücken jagte. Sein Blick war dunkel, voller Verlangen – nicht nur nach dem, was er sah, sondern auch nach der Erinnerung an letzte Nacht.
„Du trägst genau das, was mir am besten gefällt“, sagte er leise.
Sie hob eine Braue, spielte mit dem Gürtel des Bademantels, ließ ihn durch ihre Finger gleiten. „Nichts?“
Sein Blick wanderte langsam über ihren Körper. „Fast nichts“, korrigierte er mit einem leichten, gefährlichen Lächeln.
Er trat näher, und mit jedem Schritt spürte sie die Spannung, die sich zwischen ihnen aufbaute – dick wie die Luft vor einem Sturm. Seine Finger streiften ihren Unterarm, glitten dann weiter bis zum Gürtel des Bademantels. Er hielt inne, ließ ihn locker in seiner Hand liegen, als wollte er testen, wie weit er gehen durfte.
Sie sah ihn herausfordernd an, ließ das Spiel zu. Ihre Lippen öffneten sich leicht, ihr Atem ging schneller, als seine Finger langsam an dem dünnen Band zogen.
„Willst du das wirklich tun?“, hauchte sie, während ihr Herz wie wild pochte.
Er beugte sich vor, sein Atem streifte ihre Haut, seine Lippen schwebten nur einen Hauch entfernt von ihrem Hals. „Willst du, dass ich es nicht tue?“
Sie konnte das leise Lächeln in seiner Stimme hören. Es war ein Tanz aus Versuchung und Verlangen – und keiner von ihnen wollte der Erste sein, der nachgab.

Langsam zog er den Gürtel weiter, ließ ihn zwischen seinen Fingern gleiten, bis sich der Bademantel leicht öffnete. Die feine Spitze rutschte über ihre Schultern, offenbarte mehr von ihrer nackten Haut. Sein Blick brannte sich in sie, und in diesem Moment war sie sich sicher – das Valentinstags-Shooting war nicht das Einzige, das heute ihre ganze Hingabe fordern würde. Teil 1 findet Ihr hier: im Kerzenschein

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