Überraschung

aus einer unsichtbaren Falte ihres Kleides und ließ ihre Finger beiläufig über den Stoff gleiten. „Einen Moment
fotoshooting in high heels

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Das Fotoshooting lief wie am Schnürchen – die Kamera klickte, das Licht umschmeichelte sie perfekt, und sie bewegte sich in ihrem schwarzen Kleid mit einer Eleganz, die den Raum verzauberte. Doch dann erklang ein Handy.
Mit einem schelmischen Lächeln hielt sie inne. „Ups, das bin wohl ich!“ sagte sie, zog ihr Smartphone aus einer unsichtbaren Falte ihres Kleides und ließ ihre Finger beiläufig über den Stoff gleiten. „Einen Moment – das könnte wichtig sein.“
Sie nahm den Anruf entgegen, ihre Stimme weich, mit einem Hauch von Verspieltheit. „Ja, hallo? Oh, Schatz… Was ist denn los?“ Während sie sprach, glitt ihr Blick in den großen Spiegel, und ein Lächeln, das zugleich unschuldig und provokant war, breitete sich auf ihren Lippen aus. „Keine Sorge, ich komme nachher nach Hause. Und ja… ich trage das schwarze Kleid, das du magst. Und ja, kein Höschen darunter, so wie du es liebst.“
Mit einer eleganten Bewegung zog sie den Saum ihres Kleides ein gutes Stück höher – so weit, dass ihre Worte nicht mehr der Fantasie überlassen blieben. Der Fotograf hielt inne, die Kamera schien wie von selbst zu arbeiten, während sie das Gespräch mit einem leichten Seufzen beendete. Sie steckte das Handy zurück und drehte sich um, als wäre nichts gewesen. „Also, wo waren wir?“
Er räusperte sich, sammelte sich schnell und hob die Kamera. „Die letzte Pose war großartig. Aber lass uns einen krönenden Abschluss machen.“
„Sehr gerne“, sagte sie mit einem Augenzwinkern und nahm eine Pose ein, die das Kleid und ihre Silhouette perfekt miteinander verschmelzen ließ. Der Fotograf wusste sofort, dass er das Bild hatte – eines, dass Eleganz und Verführung in vollkommener Harmonie zeigte.
Sie griff nach ihrer Tasche, legte die Jacke lässig über ihren Arm und ging zur Tür. „Ich fahre jetzt direkt nach Hause“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. „So wie ich bin. Er wird sich freuen – und ich auch.“
Mit diesen Worten verließ sie das Studio, ihre Absätze klangen wie eine Melodie auf dem Boden. Wer auch immer zu Hause auf sie wartete, würde eine Überraschung erleben, die er so schnell nicht vergessen würde.