sweet cherries

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Es war ein milder Sommertag, die Luft weich und sanft, getragen von einem warmen Lüftchen, das über die Felder strich. Die Sonne hing hoch am Himmel, nicht zu heiß, sondern genau richtig, um den Tag angenehm zu gestalten. Ein Garten, abgeschirmt von einer hohen Hecke, lag friedlich da, während die Kirschen im benachbarten Garten leuchtend rot an den Ästen hingen.

Eine junge Frau stand dort, mitten im sanften Spiel des Lichts und der Schatten, ihr Kleid weit aufgeknöpft, sodass es nur noch lose um ihren Körper hing. Jeder leichte Windstoß bewegte den Stoff, der mal an ihrem Körper anlag, mal weit geöffnet zauberhafte Einblicke gewährte. Es war ein Spiel zwischen Stoff und Haut, eine Mischung aus Leichtigkeit und Sinnlichkeit, und jedes Mal, wenn das Kleid sich weiter öffnete, schien der Sommer selbst darin aufzublühen.

Der Kirschbaum nebenan, die Zweige schwer von Früchten, lockte unwiderstehlich. Sie trat näher, fast lautlos, ihre bloßen Füße auf dem kühlen Gras. Das Kleid, das nur noch lose an ihr hing, schwang bei jedem Schritt leicht mit. Die Bewegung des warmen Lüftchens strich sanft über ihren entblößten Körper, und sie spürte das Kribbeln auf ihrer Haut, als die Natur sie umhüllte.

Die Kirschen, prall und verlockend, hingen in Reichweite. Mit einer sanften Bewegung griff sie nach einem der tief hängenden Äste, das Kleid öffnete sich dabei noch ein Stück mehr und gab wundervolle Einblicke frei, als sie nach einer Kirsche griff. Der Stoff umspielte ihren Körper kaum noch, schwebte mehr, als dass er verhüllte. Das war Sommer – und Leben pur. Die süßen Früchte in ihrer Hand und die Freiheit, die sie in diesem Moment spürte, vereinten sich in einem Gefühl von Leichtigkeit.

Während sie die erste Kirsche an ihre Lippen führte, ließ sie das Kleid einfach weiter über ihre Schultern gleiten. Ein Blick über die Schulter, ein leises Lächeln – niemand war in der Nähe, doch die ständige Achtsamkeit blieb. Immer dieses aufregende Gefühl, jederzeit entdeckt werden zu können, ließ ihr Herz ein wenig schneller schlagen. Aber genau das machte den Moment so lebendig.

Die warmen Temperaturen, das leichte Spiel des Windes und die unendliche Freiheit, die der Sommer bot, umarmten sie. Sie pflückte eine Frucht nach der anderen, das Kleid hing nur noch locker an ihr, als sie schließlich in einem Hauch von Stoff unter den Ästen stand. Die Einblicke, die das aufgeknöpfte Kleid gewährte, machten den Moment umso intensiver. Es fühlte sich an, als würde die Natur selbst sie mit einem stillen Augenzwinkern begleiten, während sie diesen Augenblick genoss.

Nachdem sie genug Kirschen gepflückt hatte, zog sie sich langsam zurück, das Kleid hing noch immer locker an ihrem Körper, und sie spürte die Wärme der Sonne auf ihrer Haut. Dieser Tag, diese wunderbaren Einblicke, das Gefühl von Freiheit und Lebendigkeit – das war der Sommer in seiner reinsten Form, das war das Leben selbst.