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Es war ein Wochenende, das sie sich anders vorgestellt hatte. Doch für ihren Traumjob als Marketing-SEO war sie bereit, alles zu tun – auch, ihren Chef zu einer weiteren langweiligen Sitzung zu begleiten. Das Hotel, in dem sie untergebracht waren, war alt und unscheinbar, und die in die Jahre gekommene Einrichtung ließ keinen Zweifel daran, dass die Veranstalter am Budget gespart hatten. Einige Gäste hatten sich bereits über kalte Zimmer beschwert, doch sie hatte Glück gehabt: Ihre Heizung funktionierte.
Nach einem langen Tag voller Präsentationen und Smalltalk zog sie sich zurück, bereit, den Abend allein zu verbringen. Sie schlüpfte in ihr schwarzes Spitzennachthemd, das weich an ihren Kurven entlangfiel. Es war weniger eine bewusste Entscheidung, sondern mehr ein kleines Ritual, um sich daran zu erinnern, dass sie mehr war als nur die pflichtbewusste Assistentin. Sie schenkte sich ein Glas Sekt ein und ließ sich auf das Bett fallen.
Während sie durch die Hotelangebote scrollte, blieb ihr Blick an einem dieser „verbotenen Filme“ hängen, die man nur in der Anonymität eines Hotelzimmers ansieht. Sie lächelte verschmitzt und nahm einen Schluck Sekt. Doch bevor sie den Film starten konnte, klopfte es plötzlich an der Tür.
Verwirrt stellte sie das Glas ab und ging zur Tür. Als sie öffnete, stand ihr Chef davor, lässig, aber mit einem angespannten Ausdruck. Sein Hemd war zerknittert, die Krawatte gelockert, und seine Stimme war ruhig, aber bestimmt.
„Entschuldigen Sie die Störung“, begann er. „Die Heizung in meinem Zimmer funktioniert nicht, und es ist eiskalt. Könnte ich mich vielleicht bei Ihnen aufwärmen?“
Einen Moment lang wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Sie trug nur ihr dünnes Negligé, das mehr zeigte, als es verdeckte, und sein Blick, der kurz über sie glitt, ließ sie noch nervöser werden. Doch sie wollte professionell bleiben. „Natürlich“, sagte sie schließlich und trat zur Seite.
Er betrat den Raum, und seine Präsenz schien die Luft sofort dichter zu machen. „Vielen Dank“, sagte er, während er sich auf den Sessel setzte. „Ich hoffe, ich störe nicht Ihren Abend?“
„Nein, nein“, antwortete sie und griff nach ihrem Sektglas, um ihre Nervosität zu überspielen.
Nach einem kurzen Moment der Stille sah er sie an. „Falls es Ihnen nichts ausmacht, könnte ich Ihre Dusche benutzen? Es ist wirklich eiskalt in meinem Bad.“
Sie nickte. „Natürlich. Das Badezimmer ist gleich dort.“
Er stand auf, öffnete die obersten Knöpfe seines Hemdes und verschwand im Bad. Sie ließ sich zurück aufs Bett sinken, doch ihre Gedanken rasten. War das hier wirklich nur eine harmlose Bitte? Oder war da etwas in der Luft, dass sie beide spürten?
Das Wasser rauschte, und sie nahm einen weiteren Schluck Sekt, während sie sich vorstellte, wie er unter dem warmen Wasser stand. Das Bild ließ sie nicht los – die Tropfen, die über seine Haut liefen, der Dampf, der den Raum erfüllte. Doch bevor sie den Gedanken weiterführen konnte, öffnete sich die Badezimmertür, und er trat hinaus.
Das Handtuch hing locker um seine Hüften, tief genug, um ihre Fantasie anzuregen. Seine Haut glänzte noch vom Wasser, und sein Blick war ruhig, aber intensiv.
„Das war die beste Dusche seit Langem“, sagte er mit einem leichten Lächeln.
„Freut mich“, antwortete sie leise, doch ihre Stimme zitterte leicht.
Er trat näher, und sie spürte, wie die Spannung zwischen ihnen unerträglich wurde. Seine Augen suchten die ihren, und sie konnte nicht anders, als nervös mit dem Saum ihres Nachthemds zu spielen.
„Manchmal“, sagte er leise, „muss man die Gelegenheiten nutzen, die sich bieten.“
Ihre Kehle war trocken, doch sie fand den Mut, zu antworten. „Vielleicht haben Sie recht.“
Ihr Blick wanderte zu dem Handtuch, das sich um seine Hüften spannte, und bevor sie es sich anders überlegen konnte, griff sie nach dem losen Knoten. Ihre Augen suchten seine, fragend, zögernd – doch er nickte leicht, ein stummes Einverständnis.
Mit zwei Fingern löste sie geschickt das Handtuch, das lautlos zu Boden fiel. Ihr Atem stockte, als sie ihn ansah. Sein Körper war kraftvoll, makellos, und seine Reaktion ließ keinen Zweifel daran, dass er diesen Moment ebenso sehr herbeigesehnt hatte wie sie.
Langsam kniete sie sich vor ihn, ihre Hände glitten über seine Hüften, während sie nach oben sah. Sein Blick war dunkel vor Verlangen, und er legte eine Hand sanft auf ihren Kopf, strich durch ihr Haar, ohne sie zu drängen. Sie spürte die Kontrolle in ihren Händen und entschied, ihn zu necken.
Ihre Lippen berührten ihn federleicht, ein Hauch, bevor ihre Zunge ihn sanft umspielte. Sein scharfer Atemzug verriet, dass sie genau das Richtige tat. Sie ließ ihre Bewegungen langsam, genussvoll und präzise sein, ihre Lippen und Zunge erforschten ihn, während ihre Hände ihn hielten und führten.
Sein leises Stöhnen durchbrach die Stille, und sie fühlte, wie sein Körper sich unter ihrer Berührung spannte. Es war ein Moment, der alles um sie herum ausblendete. Sie wusste, dass diese Nacht nicht nur eine Begegnung war – es war ein Schritt in eine völlig neue Dimension.
„Du bist unglaublich“, murmelte er schließlich, seine Stimme heiser vor Verlangen.
Ihre Augen funkelten, als sie kurz zu ihm aufsah. „Ich weiß“, flüsterte sie mit einem Lächeln, bevor sie sich ihm erneut hingab.
Was folgte, war eine Nacht voller Hitze, Leidenschaft und unausgesprochenen Wünschen, die sie beide auslebten. Sie wusste, dass sie diese Erinnerung für immer in sich tragen würde – eine Nacht, die ihre kühnsten Träume übertraf.

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