ein Spiel

Das leichte, fast durchsichtige Top schmiegte sich an ihren Körper, und der kurze Rock ließ ihre Beine frei – ein Hauch von Stoff, der kaum mehr als eine Andeutung war.
frech sexy und ohne Höschen

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Es war ein Nachmittag, wie sie ihn liebte. Die Sonne strahlte sanft durch die halb geschlossenen Vorhänge, und das warme Licht umhüllte sie, als sie sich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer betrachtete. Heute hatte sie etwas Besonderes vor – ein Spiel, nur für sich selbst.
Sie schlüpfte in ihre liebsten weißen Sachen. Das leichte, fast durchsichtige Top schmiegte sich an ihren Körper, und der kurze Rock ließ ihre Beine frei – ein Hauch von Stoff, der kaum mehr als eine Andeutung war. Sie wusste, dass sie kein Höschen darunter trug, und genau dieser Gedanke ließ sie sich noch freier fühlen.
Mit einem schelmischen Lächeln zog sie den Stuhl vor den Spiegel, setzte sich darauf und ließ ihre Beine ein wenig auseinanderfallen, so dass das Licht ihre nackte Haut küsste. „Na, wer schaut denn da?“ fragte sie flüsternd, als sie ihrem eigenen Blick im Spiegel begegnete. Ihre Lippen verzogen sich zu einem süßen, frechen Lächeln, und sie ließ ihre Finger über die nackte Haut ihres Oberschenkels gleiten.
Sie lehnte sich zurück und spielte mit dem Saum ihres Tops, zog es ein Stückchen hoch, nur um es dann wieder fallen zu lassen. Es war ein Spiel – ein privates, intimes Spiel, das sie mit niemandem außer sich selbst teilte. Doch der Gedanke, dass jemand zuschauen könnte, ließ ihre Wangen leicht erröten. Vielleicht der Nachbar, der manchmal durch das gegenüberliegende Fenster blickte? Oder vielleicht… jemand unsichtbarer?
„Du bist schon ein bisschen unartig heute,“ murmelte sie leise, während sie aufstand und eine Drehung vor dem Spiegel machte. Der Rock wirbelte mit, und für einen kurzen Moment sah sie im Spiegel, wie der Stoff nichts mehr verbarg. Sie biss sich auf die Lippe und lachte leise – diese Mischung aus Unschuld und Frechheit war genau das, was sie liebte.
Mit langsamen Bewegungen ließ sie ihre Hände über ihren Körper gleiten, spürte die Wärme ihrer Haut. Sie stellte sich vor, dass sie nicht allein war, dass jemand sie beobachtete, vielleicht aus einem Versteck oder durch die Augen des Spiegels selbst. Dieser Gedanke war so aufregend, dass sie ihn nicht loslassen wollte.
Sie stellte sich erneut vor den Spiegel, hob das Top ein Stück höher und ließ es schließlich von ihrer Schulter rutschen. Ihre nackte Haut glänzte im warmen Licht, und sie lächelte zufrieden. „Vielleicht sollte ich das öfter machen,“ sagte sie leise und fuhr sich mit den Fingern durchs Haar.
Ihr Atem ging etwas schneller, während sie sich wieder drehte, den Rock noch einmal hochflattern ließ und schließlich ganz nah vor den Spiegel trat. Sie betrachtete sich selbst mit einem neuen Blick – frech, mutig, wunderschön. Die Tatsache, dass sie kein Höschen trug, machte das Spiel umso aufregender.

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