Die Zofe

die nackte Zofe

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In den stillen Gemäuern eines prachtvollen Herrenhauses, verborgen hinter schweren Vorhängen und antiken Türen, diente eine junge Zofe, deren Anmut und Geschick die Räume des Hauses erhellten. Mit ihren geschickten Händen und ihrer unermüdlichen Arbeit hielt sie alles in Glanz und Ordnung – doch es war ihre freche, spielerische Art, die der strengen Atmosphäre des Hauses eine besondere Leichtigkeit verlieh. Der Hausherr hatte ihre Ausstrahlung längst bemerkt. Seine Blicke ruhten häufig länger auf ihr, als es für einen Mann seines Standes angemessen war, und die unausgesprochene Spannung zwischen ihnen war in den stillen Momenten des Hauses allgegenwärtig.

Eines Abends, als der Wind durch die alten Fenster pfiff und das Kaminfeuer die hohen Wände in ein Flackern tauchte, rief er sie zu sich. Sie betrat den Raum, ihr verschmitztes Lächeln wie immer auf den Lippen, und wartete auf sein Wort. Doch er sprach nicht. Sein Blick, gewohnt prüfend, lag auf ihr, während er nur mit einer Handbewegung andeutete, was er wollte. Sie verstand sofort. Dieses Spiel war längst vertraut, doch an diesem Abend fühlte es sich intensiver, beinahe unaufhaltsam an.

Langsam ließ sie ihre Hände über die Bänder ihres schlichten Kleides gleiten, löste sie mit bedächtiger Gelassenheit und ließ den schweren Stoff in einem sanften Flüstern zu Boden fallen. Das warme Licht des Feuers umspielte ihre nackte Haut und brachte die zarten Konturen ihres Körpers zum Leuchten. Einen Moment lang blieb sie stehen, ihre Haltung aufrecht, ihre Schultern stolz, während ihr Blick ihn auffordernd streifte.

Der Hausherr lehnte sich zurück, ein leises Lächeln auf den Lippen, sein Atem schwer und kaum hörbar. Mit einem zufriedenen Ausdruck griff er nach seiner Geldbörse, doch sie spürte, dass es an diesem Abend nicht nur um das Taschengeld ging. Mit einem frechen Grinsen ließ sie sich auf das breite Bett fallen, das im hinteren Teil des Raumes stand. Sie streckte sich genüsslich, fast wie eine Katze, und sah ihn dabei herausfordernd an. „Gefällt Euch, was Ihr seht, Herr?“ fragte sie schließlich, ihre Stimme weich und voller Schalk.

Die Spannung im Raum war beinahe greifbar. Nach einer Weile erhob sie sich mit einer anmutigen Bewegung, griff nach einem Seidenschal aus der Garderobe der Herrin und wickelte ihn spielerisch um ihren nackten Körper. Mit der Grazie einer Tänzerin schritt sie in den Salon, wo sie sich auf einen edlen Samtsessel niederließ. Ihre Hände griffen nach einer Zigarette aus der eleganten Schachtel auf dem Beistelltisch, die sie mit Bedacht anzündete. Langsam blies sie den Rauch in den Raum und fixierte ihn mit einem neckischen Blick. „Wie lange ich wohl noch eure Zofe bin, Herr?“ fragte sie, ein Hauch von Provokation in ihrer Stimme.

Ihre Bewegungen wurden langsamer, ihre Schritte fast lautlos, als sie erneut zu ihm trat. Sie blieb so nah vor ihm stehen, dass ihre Körperwärme ihn umfing. Sie beugte sich zu ihm hinunter, blies ihm den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht und ließ dabei ihre Hand sanft über seine Schulter gleiten. „Vielleicht mögt Ihr das ja beantworten“, flüsterte sie leise, ihre Stimme kaum mehr als ein Kitzeln an seinem Ohr.

Doch sie hielt nicht inne. Geschmeidig nahm sie seine Hand, führte sie zu ihrem Körper …..