Der Vermieter

der Vermieter und das nackte Mädchen

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„Die rote Couch – meine Regeln“
Die Sonne strahlte durch die großen Fenster der neuen Wohnung, als Mia die rote Couch betrachtete. Tiefroter Samt, geschwungene Linien – sie war das Herzstück ihres neuen Zuhauses. Sie hatte sie im Kaufhaus entdeckt und sich sofort verliebt. Es war mehr als ein Möbelstück, es war ein Symbol für einen Neuanfang. Mias alte Wohnung hatte ihr nie das Gefühl von Freiheit gegeben, das sie suchte. Doch jetzt, Single und bereit für Abenteuer, war sie entschlossen, sich das Leben nach ihren eigenen Regeln zu gestalten.
Die Möbelpacker hatten die Couch gerade erst geliefert, und der Raum fühlte sich plötzlich nicht mehr leer an. Mia trug nur eine lockere, halb geöffnete Bluse, die sanft über ihre Schultern fiel. Darunter – nichts. Sie liebte dieses Gefühl der Freiheit, das ihre neue Wohnung ihr gab. Barfuß lief sie über den kühlen Holzboden, ließ sich dann auf die Couch fallen und streckte die Beine aus. Der kühle Stoff fühlte sich himmlisch auf ihrer nackten Haut an, und sie genoss den Moment.
Sie stand auf, öffnete eine der Kisten und zog ihr neues Set schwarzer Dessous hervor. Spitze und Seide, sinnlich und edel. Perfekt für diesen Moment, der nur ihr gehören sollte. Gerade, als sie die Bluse abstreifen wollte, klopfte es plötzlich an der Tür. Mia hielt inne und runzelte die Stirn. Wer konnte das sein?
Mit einem kleinen Lächeln zog sie die Bluse wieder etwas zurecht – genug, um noch bedeckt zu sein, aber locker genug, um ihre Bewegungsfreiheit zu betonen. „Es ist meine Wohnung“, murmelte sie. „Ich kann hier machen, was ich will.“ Sie ging zur Tür und öffnete sie.
Vor ihr stand Herr Wagner, ihr Vermieter. Groß, gepflegt, mit einem Hauch von Lächeln um die Mundwinkel, dass ihn jünger wirken ließ. Seine Augen wanderten kurz über ihr lockeres Outfit, bevor er sich höflich räusperte.
„Entschuldigen Sie die Störung, Fräulein Mia“, sagte er mit seiner tiefen Stimme. „Ich wollte nur kurz nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Haben die Möbelpacker Ihre Couch gut geliefert?“
Mia lehnte sich lässig gegen den Türrahmen und lächelte. „Alles bestens, danke. Möchten Sie sie sehen?“
Herr Wagner zögerte einen Moment, trat dann ein. Sein Blick blieb an der roten Couch hängen. „Ein beeindruckendes Stück“, bemerkte er. „Sie haben einen ausgezeichneten Geschmack.“
„Danke.“ Mia ging zur Couch, ließ sich darauf nieder und streckte die Beine aus. Ihre Bluse rutschte dabei ein Stück über ihre Schulter, doch sie machte keine Anstalten, sie zu richten. „Einen Moment, Herr Wagner. Ich ziehe mir kurz etwas über. Machen Sie es sich ruhig bequem.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand Mia ins Schlafzimmer. Die Tür ließ sie einen Spalt offen, und sie konnte spüren, wie Herr Wagner neugierig lauschte. Statt der Bluse schlüpfte sie nun in ihre Dessous. Die Spitze schmiegte sich perfekt an ihre Kurven, und sie betrachtete sich kurz im Spiegel, ein schelmisches Lächeln spielte um ihre Lippen.
Als sie zurück ins Wohnzimmer trat, stockte Herr Wagner der Atem. Er saß immer noch auf dem Kartonsessel, doch seine Haltung war nicht mehr so entspannt. Sein Blick wanderte über ihren Körper, bevor er hastig versuchte, seine Fassung zurückzugewinnen.
„So ist das doch viel bequemer“, sagte Mia unschuldig, während sie langsam zur Couch ging und sich niederließ. Sie ließ ihre Beine locker übereinanderschlagen und streifte mit den Fingern über den roten Samt. „Die Bluse war so… langweilig.“
„Äh, ja… natürlich“, murmelte Herr Wagner, seine Stimme etwas brüchig.
Mia lehnte sich zurück, ihre Augen glitzerten herausfordernd. „Wissen Sie, Herr Wagner, in meiner Wohnung mache ich die Regeln.“
Er hob eine Augenbraue, doch sein Lächeln blieb höflich. „Das ist Ihr gutes Recht.“
„Heute bedeutet das“, fuhr sie fort, „dass Sie mir nur anschauen dürfen.“ Ihre Stimme war ruhig, aber der Hauch von Provokation war nicht zu überhören. „Und morgen zeige ich Ihnen mein neues weißes Kleidchen… oder Sie lassen sich etwas einfallen. Ich habe Größe 36.“
Herr Wagner schien sprachlos, bevor ein warmes Lächeln seine Züge erhellte. „Das klingt nach einer interessanten Herausforderung.“
Mia erwiderte sein Lächeln, ihre Augen blitzten vor Freude. „Ich bin sicher, Sie werden etwas Passendes finden.“
Die beiden schwiegen für einen Moment, und die Spannung im Raum war fast greifbar. Schließlich erhob sich Herr Wagner langsam, richtete seinen Anzug und sah sie mit einem funkeln in den Augen an.
„Dann freue ich mich auf morgen, Fräulein Mia“, sagte er, bevor er zur Tür ging.
„Ich mich auch, Herr Wagner“, erwiderte Mia leise, während sie sich bequem auf der roten Couch zurücklehnte. Sie hörte die Tür ins Schloss fallen und ließ ein zufriedenes Lächeln zu, während sie an den nächsten Tag dachte. Der perfekte Beginn eines neuen Lebens – voller Möglichkeiten, voller Abenteuer.