Malia lag nackt auf ihrem Bett, die seidene Decke achtlos an ihre Hüften geschoben. Das warme Licht des frühen Morgens fiel durch die Vorhänge und malte weiche Schatten auf ihre Haut. Ihr Atem war ruhig, doch in ihrem Inneren tobte ein Sturm aus Vorfreude und Verlangen. Die Worte ihrer Freundin Clara hallten in ihrem Kopf wider: „Dr. Lennart ist nicht nur ein brillanter Psychologe – seine Hände sind magisch. Wenn er dich berührt, vergisst du, dass die Welt existiert. Und glaub mir, seine Präsenz ist… überwältigend.“
Mit einem verschmitzten Lächeln ließ sie ihre Finger über die seidige Bettwäsche gleiten, während sie auf das Klopfen an der Tür wartete. Pünktlich um fünf Uhr hörte sie es. Sie warf sich den Morgenmantel über, bevor sie öffnete. Dort stand er – perfekt gekleidet, mit einer Aktentasche und diesem durchdringenden Lächeln, das sie jedes Mal aufs Neue verunsicherte und fesselte.
„Guten Morgen, Malia“, sagte er, seine Stimme ruhig, doch sein Blick glitt wie immer über sie, verweilte nur einen Moment zu lange.
„Guten Morgen, Dr. Lennart“, erwiderte sie, während sie ihn ins Schlafzimmer führte. Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ sie den Morgenmantel zu Boden gleiten und legte sich nackt aufs Bett. Ihre Haltung war entspannt, doch das Pochen in ihrer Weiblichkeit wurde drängender, und die Wärme in ihrem Inneren breitete sich aus.
Er zögerte einen Moment, bevor er sich setzte, das Notizbuch beiseitelegte und seine Hände sanft auf ihre Schulter legte. Seine Finger glitten über ihren Hals, über ihr Schlüsselbein, tiefer zu ihrer Brust. „Ihre Muskeln sind angespannt“, murmelte er, während er sie sanft, aber zielgerichtet berührte.
Ihre Atmung wurde flacher, und das leise Pochen in ihrer Weiblichkeit wurde drängender. „Was fühlen Sie, Malia?“ fragte er leise, während seine Hände tiefer glitten, über ihre Hüften, ihre Oberschenkel, die sich wie von selbst für ihn öffneten. … weiterlesen