der Mentor

Morgen würde sie die Perlenkette wieder tragen, vielleicht die Bluse etwas lässiger knöpfen und auf alles darunter verzichten, was sie störte.
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Die Praktikantin war sich ihrer Wirkung nicht bewusst – und genau das machte sie so faszinierend. Sie wollte lernen und brachte dabei eine natürliche Eleganz mit, die sich unweigerlich in den Raum auszubreiten schien. Ihr sorgfältig ausgewähltes Outfit zog die Blicke fast magnetisch an: eine zarte, hellrosa Bluse, deren Stoff sich leicht über ihre Schultern legte, kombiniert mit einem schwarzen, eng anliegenden Rock, der mutig kurz war – genau an der Grenze zwischen elegant und verführerisch. Die glänzenden Strümpfe und die kaum sichtbaren Schnallen ihrer Halter verliehen dem Ensemble einen Hauch von Intimität, ein Detail, das ihr anfangs kaum bewusst war. Die Perlenkette um ihren Hals – ein altes Erbstück – rundete das Bild zeitlos ab, während ihre schwarzen Pumps den Eindruck von Selbstbewusstsein verstärkten.
Im Aufzug betrachtete sie sich kurz im Spiegel, ihr Blick suchte nach Sicherheit. War der Rock zu gewagt? Die Bluse zu durchsichtig? Die Strümpfe zu auffällig? Die Unsicherheit wuchs mit jedem Stockwerk, und doch wusste sie, dass es kein Zurück gab. Jeder Schritt schien die Spannung zu verstärken – zwischen ihrer natürlichen Sinnlichkeit und dem Anspruch, professionell aufzutreten.
Im Büro angekommen, spürte sie die Wirkung sofort. Die Kolleginnen in ihren dunklen, sachlichen Anzügen wirkten neben ihr blass und eintönig. Ihre natürliche Ausstrahlung, kombiniert mit ihrem stilvollen, leicht frechen Outfit, ließ sie herausstechen, ohne dass sie es beabsichtigte. Besonders ihr Mentor, ein Mann mit scharfer Beobachtungsgabe und einem Hauch von Charme, bemerkte ihren Auftritt. „Sie haben die Aufgabe verstanden, bevor ich sie Ihnen erklärt habe“, sagte er mit einem wissenden Lächeln. „Sich in Szene zu setzen, ist die halbe Miete.“
Er lud sie ein, Platz zu nehmen. Als sie sich setzte, bemerkte sie, wie sich ein Halter ihres Strumpfbandes gelöst hatte. Mit einem kleinen Lächeln, das sowohl Entschlossenheit als auch Unbefangenheit ausstrahlte, zog sie ihren Rock ein Stückchen höher, und befestigte die Schnalle mit geübten Fingern. Ihr Mentor saß ihr gegenüber, bemüht um Fassung, doch sein Lächeln verriet eine Mischung aus Bewunderung und Verlegenheit. Es war ein stilles Spiel von Wahrnehmung und unterdrücktem Verlangen, das sie instinktiv spürte.
Im Laufe des Tages wurde ihr klar, dass sie mit ihrem Auftreten Gespräche eröffnete und Aufmerksamkeit auf sich zog – nicht aufdringlich, sondern anziehend. Ihr Outfit erzählte eine Geschichte von Selbstbewusstsein und Individualität. Am Abend, als sie ihre Sachen packte, fühlte sie zum ersten Mal Sicherheit. Es war nicht das Outfit, das fragwürdig gewesen war, sondern ihre Zweifel. Morgen würde sie die Perlenkette wieder tragen, vielleicht die Bluse etwas lässiger knöpfen und auf alles darunter verzichten, was sie störte. Denn sie hatte verstanden: Kleidung erzählt Geschichten. Und ihre begann gerade erst.

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