Ein freches Fotoshooting voller Überraschungen
Sie wusste von Anfang an, dass das heute kein gewöhnlicher Abend werden würde. Ein fremder Mann, ein Fotograf, den sie gerade erst kennengelernt hatte, und sie – mutig, neugierig und vielleicht ein wenig kitzelig auf das, was kommen könnte. Diese Spannung lag in der Luft, diese prickelnde Mischung aus Ungewissheit und Abenteuerlust. Es war nicht die Art Spannung, die lähmt, sondern die, die kribbelt, die provoziert, die flüstert: Trau dich!
Das Shooting hatte noch gar nicht begonnen. Sie stand vor dem Spiegel, um sich noch ein wenig frisch zu machen – der Lippenstift, die Haare, ein prüfender Blick. Eigentlich ein ganz normaler Moment, der wenig aufregend hätte sein sollen. Doch irgendetwas in der Atmosphäre, vielleicht das Licht, vielleicht der leise Blick des Fotografen, der sie durch den Raum beobachtete, brachte sie auf andere Gedanken. Sie mochte es, im Mittelpunkt zu stehen – vor allem dann, wenn es unvorhergesehen geschah.
Zuerst blieb alles im Rahmen. Ein charmantes Lächeln in den Spiegel, ein sanftes Drehen ihrer Hüfte, nur um zu sehen, wie das Kleid fiel. Doch dann, als sie ihr Spiegelbild sah und die Kamera aus der Distanz klickte, durchzuckte sie ein frecher Gedanke: Warum nicht? Warum nicht den Moment nutzen, bevor alles offiziell wurde? Warum nicht etwas wagen, das ihr Herz schneller schlagen ließ?
Mit einem kecken Lächeln und einem Hauch von Absicht schob sie das Kleid Stück für Stück nach oben. Zuerst nur ein wenig – gerade genug, um zu sehen, ob er es bemerken würde. Doch dann, mit einem schelmischen Glitzern in den Augen, zog sie es noch höher. Plötzlich war es geschehen: Ihr nackter Hintern strahlte im Licht, glatt, ungeschönt und herrlich ungefiltert. …..
Teil 2