„Bleib hier“

sinnliche Berührungen bis zum Höhepunkt

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„Bleib hier…“

Die Nacht war still, die Luft warm und schwer. Du saßest am Rand meines Bettes, dein Blick tief in meinen, während ich versuchte, mich nicht von der elektrischen Spannung überwältigen zu lassen, die zwischen uns lag. Meine Stimme war leise, fast ein Flüstern. „Bleib heute Nacht hier.“

Dein Lächeln war weich, aber da war etwas Dunkleres in deinen Augen, das mein Herz schneller schlagen ließ. „Ich bleib,“ sagtest du schließlich, deine Stimme tief und ruhig, und ich spürte, wie die Spannung sich plötzlich verdichtete.

Ich legte mich langsam zurück, mein Kopf auf dem Kissen, und du folgtest meinem Blick, während ich die Decke ein Stück zurückschob. Die Luft im Raum schien sich zu verändern, wurde dicker, voller unausgesprochener Worte. Du saßest da, ruhig, aber ich konnte sehen, wie dein Atem sich beschleunigte, als ich meine Hände über meine Haut gleiten ließ.

„Ich hab den ganzen Tag an dich gedacht,“ sagte ich leise, meine Stimme zitterte leicht, aber ich hielt deinen Blick fest. „Ich wollte, dass du mich berührst. Dass du mich so ansiehst, wie du es gerade tust.“ Meine Finger fuhren über meine Taille, zögerten kurz, bevor sie tiefer glitten. Deine Augen folgten jeder Bewegung, und ich konnte das Feuer in deinem Blick spüren.

„Warum lässt du mich nur zusehen?“ fragtest du schließlich, deine Stimme rau vor Verlangen. Dein Ton ließ ein heißes Kribbeln durch meinen Körper laufen. Ich lächelte schwach, meine Lippen leicht geöffnet, während meine Hand weiter ihren Weg suchte. „Weil ich will, dass du mich ansiehst. Dass du siehst, was du mit mir machst.“

Du hast geschluckt, deine Hände fest auf deinen Knien, aber ich konnte sehen, wie du dich kaum zurückhalten konntest. Mein Atem wurde schneller, ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als meine Finger endlich die empfindlichste Stelle berührten. „Ich wollte, dass du das machst,“ flüsterte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch. „Aber jetzt… jetzt will ich, dass du mir hilfst.“

Das war alles, was du gebraucht hast. In einem fließenden Moment warst du bei mir, deine Hände fanden meinen Körper, als hätten sie schon immer dazugehört. Deine Berührungen waren fordernd, aber doch zärtlich, als ob du mich auskosten wolltest. Mein Kopf fiel ins Kissen zurück, und ich verlor mich in dem Gefühl, dass du da warst, dass du genau wusstest, was ich brauchte.

„Lass dich gehen,“ murmeltest du gegen meine Haut, deine Stimme tief und voller Versprechen. Ich tat es, ließ mich komplett von dir führen, spürte jede Berührung, jede Bewegung, als wäre sie eine Explosion in meinem Körper. Mein Atem stockte, und die Spannung in mir wuchs, bis ich nicht mehr wusste, wo ich aufhörte und du anfingst.

Als es endlich passierte, war es, als würde die Welt um mich herum verschwinden. Ich rief deinen Namen, meine Hände griffen nach dir, während mein Körper bebte und sich in süßer, überwältigender Erleichterung auflöste. Du hieltst mich fest, deine Hände sicher, während ich zurückfand.

Später, als ich immer noch deinen Atem an meinem Hals spürte und die Nachglut dieses Moments mich wärmte, flüsterte ich: „Warum hast du mich so lange warten lassen?

 

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