“Die süße Verführung von Viki”
Viki war gerade erst 19 geworden, ein Alter, das irgendwo zwischen unschuldiger Neugier und einer prickelnden, rebellischen Lust auf das Leben schwebt. Und genau diese Lust hatte sie heute ins Studio gebracht. In ihrem schmal geschnittenen, gepunkteten Nachthemd und den goldenen Riemchensandalen sah sie aus wie die perfekte Mischung aus Naivität und frecher Verlockung. Ihre langen Beine lagen locker übereinander, während sie mit einem viel zu unschuldigen Blick die erste kleine rote Bonbonhülle aufriss.
Langsam führte sie die Praline an ihre Lippen. Sie wusste genau, was sie tat, und genoss den Moment, in dem die kühle Schokolade die Wärme ihrer Haut traf. Sie hielt kurz inne, ließ die Spannung fast greifbar werden, bevor ihre Lippen sich langsam um die zarte Hülle schlossen. Ihre Augen funkelten, als sie hineinbiss, mit der Gewissheit, dass sie diesen Genuss vollkommen auskosten würde.
Als die Hülle brach, schoss der süße Likör überraschend in ihren Mund. Die Intensität des Geschmacks ließ ihre Zunge prickeln, und ein Tropfen rann wie in Zeitlupe über ihren Mundwinkel. Ihre Zunge fing ihn elegant auf, bevor er ihre Haut berühren konnte. Ein leises Stöhnen entwich ihr, nicht aus Überraschung, sondern aus purer Lust an diesem Moment. Ihre Wangen glühten leicht, und ihre zarte Brust hob und senkte sich, während sie die Fülle der Aromen auf ihrer Zunge zergehen ließ.
Sie lehnte sich zurück, streckte ihre Beine, die sich in den goldenen Riemchen ihrer Sandalen sanft wölbten, und betrachtete die zerknitterte Hülle der Praline in ihrer Hand. Die Bonbonhüllen, die verstreut um sie herumlagen, waren nicht mehr bloß Papier – sie waren Spuren ihres kleinen Spiels, ein Beweis dafür, dass sie hier und jetzt nur für sich lebte. Ihre jugendliche Figur schmiegte sich in die weiche Leopardendecke, jede Rundung betonte die natürliche pralle Fülle, die sie mit spielerischer Selbstverständlichkeit zeigte.
Ihre Finger spielten mit der nächsten Praline, während sie die Schokolade zwischen Daumen und Zeigefinger drehte. Sie ließ sie kurz vor ihren Lippen verharren, ein freches Lächeln auf ihrem Gesicht. Ihre Gedanken waren klar, fokussiert auf den Moment und die Lust, die sie darin fand. „Mon Cherie“, flüsterte sie mit tiefer Stimme, die wie eine intime Einladung klang. Dann biss sie erneut zu, langsamer, genussvoller.
Der flüssige Kern explodierte in ihrem Mund, der Geschmack breitete sich aus wie eine Welle, die jede Faser ihres Körpers erreichte. Sie schloss die Augen, ließ die Empfindung durch sich fließen, während sie leicht die Lippen leckte, um den letzten Tropfen zu erwischen. Ihr Lächeln war nun keineswegs unschuldig. Es war selbstbewusst, frech – das Lächeln einer jungen Frau, die wusste, dass sie genau das tat, was sie wollte.
Als sie sich seitlich auf die Decke sinken ließ, ruhte ihre Hand auf ihrer Hüfte, während die andere die nächste Praline umschloss. Ihre Augen funkelten, während sie leise flüsterte: „Das ist erst der Anfang.“