Das sanfte Abendlicht legte sich wie ein goldener Schleier auf ihren Körper, als sie vor dem Spiegel stand. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen betrachtete sie sich selbst – nicht mehr unsicher, sondern mit einem wachsenden Gefühl der Zufriedenheit. Ihr wohlgeformter Körper, der in dem weichen Strickstoff noch teilweise verhüllt war, spiegelte sich vor ihr, und sie konnte das Kribbeln der Vorfreude auf das kommende Shooting spüren.
Sie fuhr sanft mit den Fingern über ihre Haut, spürte die Wärme des Lichts, das durch das Fenster fiel, und ließ die Schönheit des Augenblicks in sich wirken. Es war ein Moment, in dem sie ihren Körper ganz bewusst wahrnahm, ihn nicht als etwas Fremdes oder Unvollkommenes sah, sondern als etwas, das sie stolz machte. Die weichen Kurven, die Stärke, die sich in ihrer Haltung spiegelte, die natürliche Sinnlichkeit, die sie jetzt völlig ohne Scham zuließ.
Sie wusste, dass das Shooting eine neue, tiefere Ebene erreichen würde, und das Gefühl der Vorfreude ließ ihren Atem schneller gehen. Mit jedem Blick in den Spiegel nahm sie nicht nur sich selbst wahr, sondern auch das Potenzial, das in ihr lag – das Versprechen, sich ganz zu zeigen, wie sie wirklich war. Ihr wohlgeformter Körper war nicht nur eine Hülle, sondern ein Ausdruck ihrer eigenen Stärke und Sinnlichkeit.
In dieser stillen Selbstbetrachtung lag eine freudige Erwartung, ein leises Lächeln der Erkenntnis, dass sie bereit war, noch mehr von sich zu offenbaren