19. Geburtstag

bis das rote Stück Stoff über ihre Knöchel rutschte und sie es mit einer leichten Bewegung von ihren Füßen streifte. Nun stand sie völlig nackt in diesem sterilen Raum – nur sie, das Licht, die Kamera, der Moment.
unartiges Fotoshooting

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Salomes sündiges Geburtstagsgeschenk an sich selbst
Das Studio war makellos. Weiß, steril – ein Kontrast zu dem Feuer, das in ihr loderte. Heute war ihr 19. Geburtstag, und sie hatte sich selbst das ultimative Geschenk gemacht. Kein Schmuck, kein Geld, keine belanglosen Dinge. Nein – ein Shooting, das ihre Grenzen sprengen würde.
Sie wollte sich selbst erleben, sich auf eine Art sehen, wie sie es nie zuvor getan hatte.
Nun stand sie da, in der Mitte des Raums. Nur das dünne, schlichte Stoffkleid trennte sie noch von der völligen Entblößung. Doch unter dem Kleid? Dort lag das wahre Versprechen: rote Spitzenwäsche, sündig, edel – ein Symbol für das, was sie heute wollte.
Salome ließ die Schultern kreisen, ihre Finger glitten über ihre Arme, dann über ihre Taille – langsam, spielerisch, als würde sie sich selbst kosten. Sie wusste, dass die Kamera auf sie gerichtet war, dass jedes ihrer Bewegungen eingefangen wurde.
Mit einer geschmeidigen Bewegung streifte sie die Träger des BHs über ihre Schultern. Er fiel nicht sofort – sie ließ ihn hängen, spielte mit der Spannung, bevor sie den Stoff schließlich sinken ließ.
Ihre Brüste waren jetzt frei. Sie sog scharf die Luft ein, spürte das Licht auf ihrer Haut, das sanfte Prickeln der ungewohnten Situation.
Doch es war erst der Anfang.
„Die Spitze auch.“
Sie biss sich leicht auf die Lippe. Natürlich. Dafür war sie hier. Sie schob das Höschen ein wenig nach oben, als wolle sie es sich noch einmal überlegen – doch dann ließ sie es langsam, genüsslich nach unten gleiten. Zentimeter für Zentimeter entblößte sie sich, bis das rote Stück Stoff über ihre Knöchel rutschte und sie es mit einer leichten Bewegung von ihren Füßen streifte.
Nun stand sie völlig nackt in diesem sterilen Raum – nur sie, das Licht, die Kamera, der Moment.
Doch es reichte nicht.
Sie wusste, dass sie nicht nur beobachtet wurde – sie war der Mittelpunkt, das Objekt purer Begierde, der Inbegriff von Hingabe und Kontrolle zugleich. Also tat sie mehr als nur still zu stehen.
Sie ließ sich auf den Boden sinken, öffnete die Beine leicht, aber nicht zu viel – nur so, dass die Fantasie explodieren konnte. Ihr Kopf fiel leicht nach hinten, ihre Finger wanderten über ihre eigene Haut, hinterließen Gänsehaut.
Die Kamera klickte schneller.
„Zeig mir alles.“
Ein Befehl. Eine Aufforderung.
Ihr Atem wurde schwerer, als sie den Blick hob – direkt in die Linse. Kein Zögern mehr, kein Nachdenken. Sie legte sich auf den Rücken, streckte sich, ihre Hände glitten über ihre nackten Brüste, weiter nach unten.
Sie war nackt, ausgesetzt, aber gleichzeitig mächtiger denn je.
Der Fotograf kam näher, das Objektiv so nah, dass sie seinen Atem spüren konnte.
„Perfekt“, flüsterte er.
Sie schloss die Augen.
Ihr Geburtstag war das beste Geschenk, das sie sich jemals gemacht hatte.
Und sie wusste, dass sie nie wieder genug davon bekommen würde.

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