Hidden dreams

"Verborgene Träume"
Nachts träumte Sophie von Dingen, die sie nie laut auszusprechen wagte. Sie war gerade 19 geworden, und es fühlte sich an, als würde etwas Neues, Unergründliches in ihr erwachen. In ihren Träumen lief sie nackt durch belebte Straßen, spürte die Luft auf ihrer Haut, und die Blicke der Menschen, die ihr folgten, waren wie sanfte Finger, die jede ihrer Bewegungen nachzeichneten. Sie stellte sich vor, wie sie keinen Slip unter ihrem kurzen Rock trug, der bei jedem Schritt leicht nach oben schwang, oder wie die Knöpfe ihrer weißen Bluse gerade so weit geöffnet waren, dass der Blick auf mehr nur erahnt werden konnte. Ihre Fantasien fühlten sich so lebendig an, dass sie am Morgen kaum glauben konnte, dass es nur Träume waren.
An diesem Abend stand sie vor ihrem Spiegel, ihre Hände zitterten leicht vor Aufregung, während sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Sie trug nichts darunter, und der Stoff fiel sanft von ihren Schultern, bis er locker über ihrer Brust hing. Der kurze Rock schmiegte sich an ihre Hüften, und der Gedanke, dass sie darunter nichts trug, ließ ihr Herz schneller schlagen. Es war, als ob sie in diesem Moment mit sich selbst spielte, mit dem Verbotenen flirtete – ein Spiel, das nur sie allein bestimmen konnte.
Ihre Finger glitten langsam an den Seiten ihres Oberkörpers entlang, spürten die Wärme ihrer Haut und das leichte Kribbeln, das jede Berührung hinterließ. Sie schob die Bluse von ihren Schultern und ließ sie zu Boden fallen, betrachtete, wie das Licht des Zimmers über ihre nackte Haut tanzte. Ihre Hände wanderten weiter, zeichneten die Linien ihrer Taille nach, bis sie über ihre Hüften glitten und sanft an den Rand des Rocks griffen. Sie hob ihn ein Stück an und sah im Spiegel, wie mehr von ihr sichtbar wurde – ihre weichen, makellosen Schenkel, die sanfte Rundung ihrer Hüften.
Sophie setzte sich auf die Kante des Bettes, ließ den Rock noch ein Stück weiter nach oben rutschen. Ihre Hände ruhten auf ihren nackten Oberschenkeln, glitten langsam über die empfindliche Haut, bis ihre Fingerspitzen eine leichte Spur hinterließen, die sie mit geschlossenen Augen nachspürte. Ihr Atem wurde schwerer, die Luft im Raum schien dichter zu werden, während ihre Berührungen intensiver wurden. Sie legte eine Hand an ihren Hals, ließ sie über ihr Schlüsselbein gleiten und folgte der Linie ihres Körpers, bis sie auf ihrem Bauch ruhte. Der Druck ihrer Finger war leicht, doch er ließ ein Feuer in ihr auflodern, dass sich wie eine Welle durch ihren Körper bewegte.
Sie legte sich zurück, ließ ihren Kopf auf das weiche Bett sinken, während ihre Beine sich langsam öffneten. Der Rock war längst nur noch ein Accessoire, das kaum noch verdeckte, was darunter lag. Ihre Hand glitt über ihre Hüfte, wanderte tiefer, bis sie den Punkt erreichte, an dem das Prickeln am stärksten war. Ihre Finger bewegten sich langsam, forschend, und sie fühlte, wie sich jeder Atemzug intensiver anfühlte, wie ihr Körper auf jede noch so kleine Berührung reagierte.
Im Spiegel konnte sie sich selbst sehen, die Art, wie ihre Brust sich hob und senkte, wie ihre Lippen leicht geöffnet waren und ein leises Seufzen über sie kam. Es war ein Moment purer Intimität, in dem sie nichts und niemanden brauchte, außer sich selbst. Sie ließ sich von ihren Fantasien treiben, stellte sich vor, wie es wäre, wenn jemand sie in diesem Moment sehen könnte – nicht mit Scham, sondern mit Bewunderung für die Freiheit und Sinnlichkeit, die sie ausstrahlte.
Als die Welle der Spannung ihren Höhepunkt erreichte, spürte Sophie ein unbeschreibliches Gefühl von Lebendigkeit und Freiheit. Sie blieb noch einen Moment liegen, ihre Hände ruhten auf ihrem Körper, während ihr Atem langsam wieder zur Ruhe kam. Sie wusste, dass sie an diesem Abend etwas Neues entdeckt hatte – eine Stärke, die nicht von anderen kam, sondern aus ihr selbst.
Als sie sich schließlich aufrichtete und in den Spiegel sah, fiel ihr Blick auf ihre leicht zerzausten Haare, ihre roten Lippen und ihre glühende Haut. Sie lächelte – ein Lächeln voller Stolz, voller Lust am Leben und voller Vorfreude auf all das, was noch vor ihr lag.

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“Hidden dreams”
At night, Sophie dreamed of things she never dared to say out loud. She had just turned 19 and it felt as if something new and unfathomable was awakening inside her. In her dreams, she walked naked through busy streets, feeling the air on her skin, and the gazes of the people who followed her were like gentle fingers tracing her every move. She imagined how she wore no panties under her short skirt, which swung up slightly with every step, or how the buttons of her white blouse were open just enough to give a glimpse of more. Her fantasies felt so vivid that in the morning she could hardly believe they were just dreams.
That evening she stood in front of her mirror, her hands trembling slightly with excitement as she undid the last buttons of her blouse. She was wearing nothing underneath and the fabric fell gently from her shoulders until it hung loosely over her chest. The short skirt clung to her hips and the thought that she was wearing nothing underneath made her heart beat faster. It was as if she was playing with herself at that moment, flirting with the forbidden – a game that only she could control.
Her fingers slowly slid along the sides of her torso, feeling the warmth of her skin and the slight tingling sensation that each touch left behind. She slipped the blouse off her shoulders and let it fall to the floor, watching the light of the room dance across her bare skin. Her hands continued to wander, tracing the lines of her waist until they slid over her hips and gently gripped the edge of her skirt. She lifted it a little and saw in the mirror how more of her became visible – her soft, flawless thighs, the gentle curve of her hips.
Sophie sat down on the edge of the bed and let the skirt slide up a little further. Her hands rested on her bare thighs, slowly gliding over the sensitive skin until her fingertips left a light trail, which she traced with her eyes closed. Her breathing became heavier, the air in the room seemed to become denser, while her touch became more intense. She placed a hand on her neck, let it slide over her collarbone and followed the line of her body until it rested on her stomach. The pressure of her fingers was light, but it caused a fire to flare up inside her, moving through her body like a wave.
She lay back, letting her head sink onto the soft bed as her legs slowly opened. The skirt had long since become nothing more than an accessory that barely concealed what lay beneath. Her hand slid over her hip, moving lower until she reached the point where the tingling sensation was at its strongest. Her fingers moved slowly, exploring, and she felt how each breath felt more intense, how her body reacted to every little touch.
She could see herself in the mirror, the way her chest rose and fell, how her lips were slightly parted and a soft sigh came over her. It was a moment of pure intimacy in which she needed nothing and no one but herself. She let herself be driven by her fantasies, imagining what it would be like if someone could see her at that moment – not with shame, but with admiration for the freedom and sensuality she radiated.
When the wave of excitement reached its peak, Sophie felt an indescribable sense of vitality and freedom. She lay still for a moment, her hands resting on her body, while her breathing slowly calmed down again. She knew that she had discovered something new that evening – a strength that came not from others, but from herself.
When she finally sat up and looked in the mirror, her eyes fell on her slightly disheveled hair, her red lips and her glowing skin. She smiled – a smile full of pride, full of lust for life and full of anticipation for all that lay ahead of her.