softly ending of summer

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Es war der letzte warme Tag des Sommers, und sie stand auf der Wiese, umhüllt von einem zarten Hauch von Stoff, der sich wie ein letztes Geschenk des Sommers anfühlte. Der Himmel war noch leicht verhangen, als hätte der Herbst bereits seine Vorboten gesendet, doch die Wärme des Bodens unter ihren nackten Füßen erinnerte sie daran, dass der Sommer noch nicht ganz vorüber war.

Die Felder um sie herum schwiegen, als ob die Natur selbst innehielt, um diesen Moment mit ihr zu teilen. Sie hob die Arme und ließ die kühle Brise durch ihr Haar streichen, ihre Haut prickelte im sanften Wind. Der Morgen war so still, dass sie beinahe das Gras wachsen hören konnte, und der Duft von reifem Heu lag schwer in der Luft.

Es war eine Geschichte ohne Worte, die hier geschrieben wurde – eine Geschichte von Freiheit, von losgelöster Zeit, in der sie sich ganz und gar mit der Welt um sie herum verbunden fühlte. Keine Vergangenheit, keine Zukunft – nur der Augenblick, der sie einhüllte wie das zarte Licht des frühen Herbstes.

Die Welt um sie herum verblasste, und sie wusste, dass der Sommer zu Ende ging, aber in diesem Augenblick, in dieser namenlosen Stille, war alles perfekt.