völlige Hingabe

Der Moment schien ewig zu dauern, die Spannung im Raum war unerträglich, als sie ihn weiter in ihre Welt der absoluten Hingabe zog. Ihre Lippen und Zunge arbeiteten in perfekter Harmonie, jeder ihrer Bewegungen war ein Versprechen – ein Spiel, bei dem sie ihn an den Rand brachte, nur um ihn dann wieder sanft zurückzuholen. Sie genoss es, ihn zappeln zu lassen, seine Muskeln sich anspannen zu sehen, seine leisen, unkontrollierten Stöhner zu hören. Er war ein Spielzeug in ihren Händen, ein mächtiger Mann, der unter ihrer Berührung wie Wachs dahin schmolz.
Er klammerte sich mit letzter Kraft an die Kontrolle, doch sie wusste, dass es vergeblich war. Sein Körper verriet ihn längst. Die Art, wie seine Männlichkeit pulsierte, heiß und prall, während sie ihn mit ihrem Mund umfing, ließ keinen Zweifel daran, dass er kurz davor war, sich völlig hinzugeben.
„Nicht zurückhalten“, flüsterte sie, ihre Stimme leise, verführerisch und fordernd zugleich. „Ich will alles von dir.“
Das war alles, was es brauchte. Sein Körper spannte sich an, seine Hände verkrampften sich an der Tischkante, während ein unkontrolliertes Stöhnen seine Lippen verließ. Und dann geschah es – wie ein kleiner Vulkan, der sich nicht länger zurückhalten konnte, brach er aus. Die Wärme seines Verlangens ergoss sich in Wellen, pulsierend, kraftvoll, und sie nahm es mit einer solchen Hingabe auf, dass er dachte, er würde den Verstand verlieren.
Sie ließ ihn vollständig spüren, was es bedeutete, die Kontrolle zu verlieren – jede Bewegung ihrer Lippen und ihrer Zunge verstärkte den Moment, zog ihn in die Länge, bis er glaubte, er würde in dieser Ekstase vergehen. Er war nicht mehr Herr über seinen Körper, nur noch ein Gefangener ihres Willens, und sie genoss jeden Augenblick seiner völligen Aufgabe.
Als er schließlich erschöpft zurücksank, zog sie sich langsam zurück, ließ ihre Lippen sich spielerisch von ihm lösen, während sie ihn ansah – ein triumphierendes Lächeln auf ihren glänzenden Lippen, ihre Augen funkelten vor Stolz und Verführung. Sie beugte sich leicht zu ihm hinunter, strich mit einer Hand sanft über seine Brust und flüsterte: „Ein Vulkan, hm? Ich hoffe, du bist bereit für den nächsten Ausbruch.“
Er konnte nur schwach nicken, sein Atem ging schwer, sein Körper war noch immer von Nachbeben durchzogen. Doch in seinem Blick lag etwas anderes – ein Wissen, dass er ihr längst völlig verfallen war, dass er alles für sie tun würde, wenn sie ihn nur noch einmal so fühlen ließ.