Wie so oft suchte ich am Abend noch Entspannung am Badesee. Die untergehende Sonne warf ihr goldenes Licht über das stille Wasser, das die Wärme des Tages noch in sich trug. Nackt und mit feuchten Haaren stand ich am Ufer, spürte die kühle Brise auf meiner Haut und ließ den Moment auf mich wirken.

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, leise, aber bestimmt, und dann eine warme, tiefe Stimme: „Das ist auch meine Lieblingsecke hier.“ Ich drehte mich langsam um und sah ihn – einen Mann, Mitte fünfzig vielleicht, mit silbernen Schläfen und einer Ausstrahlung, die gleichzeitig charmant und selbstbewusst war. Sein Blick glitt kurz über mich, bevor er mir mit einem fast schelmischen Lächeln in die Augen sah. „Ich hoffe, ich störe nicht?“

„Nein, ganz und gar nicht,“ erwiderte ich ruhig und hielt seinem Blick stand, ohne mich zu bedecken. Etwas an seiner entspannten Haltung verriet, dass er diesen Ort ebenso oft genoss wie ich. Doch jetzt lag eine besondere Spannung in der Luft, als würde sich etwas Unausgesprochenes zwischen uns entfalten.

Es war lange her, dass ich mich in solch einer Situation wiederfand. Schon seit einer Weile war ich Single, und obwohl ich diese Freiheit genoss, fühlte ich plötzlich ein seltsames Kribbeln, das sich von meinem Bauch ausbreitete. Sein Blick, seine Stimme, die Leichtigkeit, mit der er hierhergehört zu haben schien – all das ließ meine Gedanken rasen und meine Erregung langsam, aber spürbar wachsen. Vielleicht war es an der Zeit, mich nicht länger zurückzuhalten.    Die Bilderserie der verführerischen Badenixe – schon bald online.