bis der Arzt kommt

„Lassen Sie uns morgen damit anfangen – wenn Sie etwas früher kommen, eine Stunde haben wir dann Zeit für die Nachhilfe.“
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Die Praxis war ein Ort der Routine – bis die neue Praktikantin auftauchte. Schon beim Betreten zog sie alle Blicke auf sich: mit ihrem süßen Lächeln, den frechen Locken und dieser roten Uniform, die eigentlich weniger an Praxisbedarf und mehr an eine Mottoparty erinnerte. Als sie mit einem Schwung ihre Tasche abstellte und den Arzt mit großen Augen ansah, vergaß der glatt, was er sagen wollte. „Ähm… willkommen! Schön, dass Sie da sind.“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Das wird… spannend.“

Und spannend wurde es tatsächlich. Schon in der ersten Stunde ging alles drunter und drüber. Als sie gebeten wurde, die Patientenakte von Herrn Schuster zu bringen, verschwand sie eifrig – und kehrte zurück mit einem Thermometer. „Ich dachte, Sie brauchen das hier?“ Der Arzt konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Noch nicht, aber das könnte gleich passieren.“

Später wurde sie gebeten, eine Blutabnahme zu assistieren. Der ältere Herr auf der Liege betrachtete sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Mit so einer Krankenschwester ist das ja fast ein Vergnügen.“ Sie lachte frech zurück, griff zur Nadel – und stach beherzt… in die Luft. „Oh, hoppala!“ Der Arzt, der zufällig vorbeikam, lehnte sich in die Tür und beobachtete die Szene amüsiert. „Das war ein guter Probelauf. Vielleicht jetzt noch mal richtig?“

Der Höhepunkt kam am Nachmittag, als sie ein EKG machen sollte. Mit den Elektroden ging sie so kreativ um, dass der Patient schließlich lachend fragte: „Bin ich jetzt noch Patient oder ein Weihnachtsbaum?“ Der Wartebereich hingegen war inzwischen gefüllt mit Vätern, die plötzlich auffällig viel Interesse an der Gesundheit ihrer Kinder zeigten. Einigen fiel sogar spontan ein, dass sie selbst „irgendwas abklären lassen“ müssten.

Zum Feierabend zog der Arzt sie mit einem schmunzelnden „Bleiben Sie doch noch kurz“ in sein Büro. Sie setzte sich auf die Kante seines Schreibtisches, die Beine übereinandergeschlagen, und sah ihn mit einem schelmischen Funkeln in den Augen an. „Hab ich irgendwas ausgefressen?“

Er lehnte sich zurück, sein Blick wanderte kurz zu ihr, bevor er sich räusperte. „Fangen wir mal so an: Sie bringen… frischen Wind in die Praxis.“ Er hielt inne und fügte mit einem leichten Grinsen hinzu: „Und manchmal einen Sturm. Sie wissen, wie Sie wirken, oder?“

Sie lächelte frech. „Ich? Unsicher, tollpatschig, aber liebenswert?“

„Das ist die harmlose Beschreibung“, entgegnete er trocken. „Die Väter im Wartezimmer haben heute Schlange gestanden wie Teenager vor einem Konzert.“

„Das war bestimmt Zufall“, sagte sie unschuldig, während sie mit dem Finger über die Schreibtischkante strich. „Aber ich kann verstehen, warum das Gespräch nicht warten konnte.“

Er lachte leise, bevor er einen Moment ernst wurde. „Sie sind nicht nur charmant, sondern auch… eine Herausforderung. Und vielleicht sollten wir etwas mehr daran arbeiten, dass Ihre Talente auch bei medizinischen Aufgaben glänzen.“

Sie beugte sich etwas vor, ihre Augen funkelten. „Vielleicht können Sie mir ja Nachhilfe geben. Privat.“

Er hielt kurz inne, bevor er lächelte. „Lassen Sie uns morgen damit anfangen – wenn Sie etwas früher kommen, eine Stunde haben wir dann Zeit für die Nachhilfe.“

„Ich freue mich drauf“, flüsterte sie, bevor sie aufstand, sich ihre Tasche schnappte und ihm ein verschmitztes „Gute Nacht, Chef“ zuwarf.

Als sie ging, lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und schüttelte lachend den Kopf. Diese Praktikantin würde ihn noch einiges kosten – aber langweilig wurde es sicher nicht mehr.

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