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Nadja stand vor dem großen Spiegel, die Augen halb geschlossen, während sie sich selbst langsam betrachtete. Ihre Finger glitten durch die dunklen Locken, ließen sie locker über ihre Schultern fallen, während ihr Blick über jede Linie ihres Körpers wanderte. Der Raum war erfüllt von einem sanften Duft nach Vanille, einem leisen Knistern, als ob die Luft selbst vor Aufregung summte.

Das zarte Spitzenhöschen schmiegte sich an ihre Hüften, betonte die sanfte Rundung ihrer Taille und die glatte, geschmeidige Linie ihres Rückens. Ihr Spiegelbild zeigte eine Mischung aus Stärke und Verführung, ihre Pose selbstbewusst, doch mit einem spielerischen Funkeln in den Augen, als ob sie sich selbst herausfordern wollte. Ihre langen Beine, schmal und wohlgeformt, setzten einen eleganten Kontrast zu ihrer zarten Haut, die im warmen Licht fast leuchtete.

Mit einem genüsslichen Lächeln schob sie den BH von ihren Schultern und ließ ihn fallen, spürte die Freiheit auf ihrer Haut, das prickelnde Gefühl, sich selbst ganz und gar zu zeigen. Sie griff nach ihrer Tasche, holte die Utensilien für das Shooting heraus, während ihr Blick kurz auf ihrem Rückentattoo hängen blieb – eine kleine Jugendsünde, die sie heute mit Stolz trug. Fast unmerklich schob sie das Höschen ein Stück tiefer, sodass das Tattoo vollständig zu sehen war, ein freches kleines Geheimnis, das sie dem Spiegel offenbarte.

Heute war nur ein kurzes Shooting geplant – ein erstes Kennenlernen. Doch ihr Blick verriet bereits die Lust auf mehr, die Freude daran, sich selbst aus dieser neuen Perspektive zu sehen und sich zu präsentieren. Der zweite Termin war festgesetzt, für ein längeres, intensiveres Shooting, bei dem sie jede Facette von sich zeigen wollte. Sie lächelte ihrem Spiegelbild zu – das Versprechen lag in der Luft. Man durfte gespannt sein.